In einer Demokratie muss man immer Kompromisse machen. Keine Partei kann alles umsetzen, was sie sich vorgenommen hat.
Aber wir Freie Demokraten arbeiten sehr hart daran, möglichst viele unserer Ziele umzusetzen, und gehen Bündnisse nur dann ein, wenn das möglich ist. Darum kommt es vielen Menschen so vor, als würden die FDP nichts bewirken. Genau das Gegenteil ist der Fall: in zähen Verhandlungen mit den übrigen Parteien in den Parlamenten können wir viele unserer Vorstellungen auch einbringen.
Gemeinsam mit unserer Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann streiten wir für ein starkes und wehrhaftes Europa.
Ein Europa, das Freiheit, Sicherheit und Demokratie verteidigt. Das Wachstum stärkt und Spitze ist bei Innovationen.
Europa. Einfach. Machen. Mit Selbstbewusstsein und klaren Worten.
Im Kurzwahlprogramm der FDP zur Europawahl 2024 steht, wofür wir streiten. Schau mal rein.
Wir leben in einer Zeit, in der Frieden, Freiheit, Demokratie, Wohlstand, gesellschaftlicher Zusammenhalt und ein lebenswertes Klima nicht mehr sicher sind.
Wir Freie Demokraten treten bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 an,
weil wir daran glauben, dass eine bessere Zukunft möglich ist. Wir können sie gemeinsam vor Ort gestalten.
Als Liberale wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass alle Menschen ihr Leben selbständig gestalten können, dass die bürgerfreundliche Demokratie in Uetersen ertüchtigt wird, dass der Zusammenhalt wächst und unsere Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Dafür braucht es in Zeiten der Veränderungen den Mut, neue Antworten zu finden und vor allem pragmatische Lösungen zu entwickeln. Dafür stehen wir Freie Demokraten.
Schleswig-Holstein ist ein schönes und lebenswertes Bundesland. Die glücklichsten
Menschen in Deutschland leben hier. Unser Bundesland ist gesundheitlich, wirt-
schaftlich und gesellschaftlich so gut durch die Pandemie gekommen wie kaum
eine andere Region. Dennoch ist für uns klar, dass es für die Landespolitik und die
Bürgerinnen und Bürger nicht nur wegen der Pandemie und der Auswirkungen der
Aggression Russlands weiterhin sehr viel zu tun gibt, um unser Bundesland voranzu-
bringen.
Irgendwann kommt der Punkt, an dem du weißt: Wie es ist, darf es nicht bleiben. Die großen Aufgaben sind liegen geblieben. Weil sie groß sind. Weil du weißt, dass sie anstrengend werden. Und man hofft darauf, dass sich diese Themen von selbst erledigen. Dass sich das schon ergibt.
Digitalisierung kann aber kein Nebenthema mehr sein. Es ist ein Überlebensthema. Das hat die Pandemie gezeigt. Für den Klima-schutz sind schlaue Lösungen notwendig. Unsere Kinder brauchen dringend moderne Bildung. Jetzt ist die Zeit, etwas zu tun. Warten wir nicht länger auf die Zukunft. Gehen wir hin. Heute.
Nie gab es mehr zu tun.